Verleihung des Niedersächsischen Medienpreises 2013

Gruppenbild Preisträger & Laudatoren

Gruppenbild Preisträger & Laudatoren

Am Donnerstag, den 5. Dezember, wurde zum 19. Mal der Niedersächsische Medienpreis von der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) verliehen. Als Ort der Gala hatten die Veranstalter das alte Rathaus gewählt, und alles, was in der niedersächsischen Medienszene und darüber hinaus Rang und Namen hatte, fand sich pünktlich um 19:30 Uhr zum Beginn der Veranstaltung ein. Moderator Detlef Simon, besser bekannt unter seinem Künstlernamen DESIMO, der in Hannover vor allem für seine regelmäßige Kabarett- und Kleinkunstreihe DESIMOs Spezial-Club im Apollo Linden bekannt ist, begrüßte die rund 600 geladenen Gäste und führte gewohnt locker und kompetent durch den Abend.

Die Eröffnungsrede hielt Andreas Fischer, der Direktor der NLM. Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil, der eigentlich der Schirmherr der Veranstaltung war und das Grußwort halten sollte, war aufgrund eines privaten Trauerfalls verhindert und wurde durch Dr. Jörg Mielke, dem Chef der Niedersächsischen Staatskanzlei, vertreten. Nach dem Grußwort von Dr. Mielke stellte DESIMO zunächst die diesjährige Jury des Medienpreises vor, die sich aus den folgenden Personen zusammensetzte: Vera Wucherpfennig (NLM), Sabine Bulthaup (Autorin), Karl-Ulrich Kuhlo (Medienunternehmer), Prof. Dr. Bernd Schmidt (Hochschule Hannover), Uwe Schneider (Medienmanager), Thomas Struk (dpa Nds./Bremen).  Diese Jury hat die Preisträger in den neun Kategorien des Abends ausgewählt.

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Den Anfang machte die Kategorie „Hörfunk – Unterhaltung“ und DESIMO begrüßte die erste Laudatorin auf der Bühne. Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann, Botschafterin des Rates/EKD, war als evangelische Bischöfin auch perfekt geeignet, den Preis zu übergeben, da sich der Siegerbeitrag von Mareike Bohrenkämper und Christian von Scheve mit dem Thema  Religion befasste. Mit dem Titel „Glauben heißt nicht wissen“ haben die Preisträger eine Umfrage-und Erklärserie zu religiösen Themen produziert, die auf ffn ausgestrahlt wurde. Die Jury begründete die Entscheidung wie folgt:

„… In dieser Serie geht es darum, Begriffe aus dem christlich-religiösen Bereich vorzustellen und durch Passanten bei einer Straßenumfrage erklären zu lassen. Die zum Teil haarsträubenden, aber nicht minder unterhaltsamen Antworten auf so einfach anmutende Fragen wie „Was ist das Jüngste Gericht?“ oder „Was ist Nächstenliebe?“ wurden geschickt zusammengeschnitten und teilweise kommentiert. Dabei wird die Unwissenheit der Befragten schonungslos entlarvt, doch zum Glück greift genau im richtigen Moment ein kirchlicher Experte ein, der sogenannte „Pastor aus der Kiste“, der dem „Grauen“ ein Ende setzt, indem er die richtige Erklärung des gesuchten Begriffes liefert. Eine witzige Idee und ein guter pädagogischer Ansatz, bei dem christliche Themen und Begriffe kurz und knapp vermittelt werden, was sicherlich auch eine aufwändige journalistische Recherche abverlangt hat….“

Als nächste Kategorie stand „Fernsehen – Unterhaltung“ auf dem Programm und Laudator Christian Rach, seines Zeichens Ernährungsberater und bekannt aus dem TV als „Rach der Restauranttester“ ließ ebenfalls schnell erahnen, welches Thema der Siegerbeitrag haben würde. Der Insektenkochkurs „Insekten als Fleischersatz“ von Mark T. Hofmann, gesendet auf h1 Hannover, hatte die Jury am meisten beeindruckt. Hier ein Auszug aus ihrer Begründung:

„…Der Autor dieses Beitrages hat ein auf den ersten Blick skurriles Thema gewählt, es aber mit großer Selbstverständlichkeit präsentiert – kurzweilig, mit feinem Humor und hohem Informationswert. Durch seine differenzierte Herangehensweise hat er es geschafft, beim Zuschauer eine andere Sichtweise zu provozieren – sozusagen jenseits des Ekels. Denn es ist ihm gelungen – trotz aller Vorbehalte – Interesse und Neugier und vielleicht sogar Lust auf frittierte Heuschrecken, Erdnuss-Mehlwurm-Butter und Schokokuchen mit Grillen zu wecken. Optisch hat er sein „kulinarisches Experiment“ – wie er es selber nennt – hervorragend umgesetzt: Klare Bilder, die nichts weglassen, aber auch nicht unappetitlich werden, sondern tatsächlich eher Appetit anregen. Und nicht zuletzt hat er mit dem Ganzen auch ein für unsere Regionen zwar ungewöhnliches, unter Welternährungsgesichtspunkten aber sehr wichtiges Thema aufgegriffen und umfassend beleuchtet. …“

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Der dritte Laudator ist deutschlandweit ebenfalls kein Unbekannter, auch wenn der Anlass seines nationalen Bekanntheitsgrades ein tragischer war. Samuel Koch, der bei „Wetten dass…?“ bei einer Wette so unglücklich gestürzt war, dass er querschnittsgelähmt wurde, wurde mit viel Beifall auf der Bühne begrüßt, als er den Sieger in der Kategorie „Hörfunk – Förderpreis Volontäre“ präsentierte. Markus Pettelkau von Radio Jade gewann mit seinem Beitrag „Zurück ins Leben – der Kampf des C. Rickels“, der das bewegende Schicksal des 20-jährigen C. Rickels zeigt, der 2007 nach einer Prügelattacke in einer Disco vier Monate ins Koma fällt, nach einer massiven Hirnschädigung halbseitig gelähmt und zu 80 Prozent behindert bleibt, sich aber zurückkämpft die Initiative „First Togetherness“ gründet und an Schulen berichtet, was Gewalt anrichten und was Freundschaft schaffen kann. Aus der Begründung der Jury:

„…  Der Autor dieses Beitrages, Volontär beim Bürgersender Radio Jade, erzählt eine beeindruckende Geschichte von Lebensmut, positivem Denken und gesellschaftlicher Verantwortung. Er lässt Christoph Rickels ausführlich und in aller Offenheit über seinen Schicksalsschlag und seinen Weg zurück ins Leben erzählen. Ehrlich, klar und mit einer kleinen Portion Humor berichtet dieser trotz seiner Probleme beim Sprechen von seinem Schicksalsschlag, den Problemen im Alltag und von seinem Schulprojekt. Eine eindrucksvolle Schilderung, die ohne die Einfühlsamkeit und Behutsamkeit des jungen Autors nicht denkbar gewesen wäre. Er hat aus dieser ungewöhnlichen Lebensgeschichte einen bemerkenswerten Radiobeitrag gemacht: Einen Beitrag, der Mut macht und Menschen nach ähnlichen Schicksalsschlägen motivieren kann, nicht aufzugeben. Einfach preiswürdig – so lautete daher das einstimmige Urteil der Jury. …“

Der Laudator der vierten Kategorie „Fernsehen – Förderpreis Volontäre“  war Fußballtrainer Torsten Lieberknecht, aktuell beim Lokalrivalen von Hannover 96, dem BTSV Braunschweig beschäftigt. Nach ein paar Scherzen diesbezüglich präsentierte er die Gewinnerin Gislind von Vegesack, die mit ihrem Beitrag „Hebamme – ein Knochenjob“, gesendet auf RTL Nord, die Jury überzeugte. Ein Auszug aus der Begründung gibt Aufschluss darüber, warum:

„…Die Autorin des hier auszuzeichnenden Beitrages hat eine Hebamme, die zur Sicherung ihrer Existenz zusammen mit sechs weiteren Frauen noch zusätzlich ein Geburtshaus betreibt, bei ihrer Arbeit mit der Kamera begleitet. Gelungen ist ihr ein äußerst informatives, komplexes und einfühlsames, fast liebevolles Porträt. Sie gewährt uns einen sehr intimen und anschaulichen Einblick in den Alltag einer Hebamme. Dabei blendet sie weder die negativen Aspekte noch die vielen schönen Momente dieses besonderen Berufes aus. Der Beginn eines neuen Lebens ist großartig und wunderbar – und hier zu helfen eine große Freude. Hebamme sein ist kein „Job“, sondern letztlich eine Berufung. So lautet die Botschaft dieses Beitrages, mit dem die Autorin den oftmals gering geschätzten Berufsstand angemessen würdigt. …“

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Die fünfte Kategorie „Hörfunk – Kinder“ wurde von der jungen Sängerin Carlotta Truman präsentiert und ging an Joyce Kuhn und Kristin Moldenhauer von Radio Tonkuhle für ihren Beitrag „Der Sog des Internets – ein Hörspiel über E-Mails und Roboter“.  Aus der Begründung der Jury:

„…Auf ausgesprochen originelle wie kreative Weise hat sich nun die Kinderredaktion des Hildesheimer Bürgersenders „Radio Tonkuhle“ dem Thema „Internet“ genähert bzw. gewidmet. In Form eines Hörspiels werden die Erlebnisse von Anne erzählt, einem Mädchen, das sich plötzlich auf wundersame Weise im Inneren seines Computers wiederfindet und damit das Internet einmal wortwörtlich „hautnah“ erlebt. Unaufhaltsam wird sie hineingezogen, trifft dort auf Jule, die den Weg nicht mehr zurück gefunden hat und immer mehr zum Roboter wird. Entstanden ist so eine metaphorische Geschichte über den „Sog des Internets“, seinen massiven Einfluss und ganz nebenbei auch über die große Bedeutung von Freundschaft.  Unter Anleitung der zwei ehrenamtlichen Leiterinnen der Kinderredaktion ist so eine phantasievolle Bearbeitung des wichtigen, hoch aktuellen Themas „Internet“ gelungen – gut getextet, spannend und kindgerecht inszeniert sowie mit viel Aufwand produziert. …“

Nach der Verleihung des Preises gab Carlotta Truman noch eine kleine Gesangsperformance, bevor DESIMO mit dem Schauspieler und Arzt Joe Bausch den Laudator für die sechste Kategorie „Fernsehen – Politik/Soziales/Kultur in Niedersachsen“ auf die Bühne holte. Der Preis ging an Larissa Mass und Suana Meckeler für ihren Beitrag „Angelman-Syndrom“ gesendet auf RTL Nord. Bei dieser Krankheit handelt es sich um einen seltenen Gendefekt, den die Autorinnen dem Zuschauer auf adäquate Weise nähergebracht haben. Ein Auszug aus der Begründung der Jury:

„…Die Aufklärung über diese Krankheit geschieht wohltuend sachlich, mit einem genauen und guten Blick – und vor allem einfühlsam. Es gelingt ihnen, Nähe zu schaffen, ohne sich oberflächlich anzubiedern. Sie zeichnen den Weg der Eltern nach, die sich mit dem Gendefekt und seinen Folgen erst vertraut machen mussten. Eine Lehrerin, eine Therapeutin und ein Kinderneurologe runden das Bild ab – mit ebenso klaren wie verständnisvollen Erläuterungen. …“

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Die siebte Kategorie „Hörfunk – Politik/Soziales/Kultur in Niedersachsen“ wurde von Frank Hoffmann, dem Programm-Geschäftsführer von RTL, präsentiert. Sieger war Mark Eickhorst für seinen Beitrag „Eins gegen Eins“, gesendet bei ffn. Ein innovatives Talk-Format, welches beim Hörer äußerst positiv ankam. Hier ein Auszug aus der Jury-Begründung:

„..  Dem Autor […] ist es gelungen – dem Überangebot an bereits vorhandenen Diskussionssendungen in den deutschen Medien zum Trotz – ein eigenes kleines innovatives Talk-Format zu entwickeln: Zwei Diskussionsteilnehmer haben jeweils zweimal Gelegenheit, in nur 15 Sekunden ihren Standpunkt zu einem bestimmten Thema an die Hörerschaft zu bringen, bevor sie von einer gnadenlosen Glocke gestoppt werden. Und es geht! Kurz und knapp und die Hörer/innen haben es verstanden! Egal, ob die Themen beispielweise „Tanzverbot am Karfreitag?“ oder „Zeugnisnoten – Ja oder Nein?“ heißen. Die Hörer/innen erhalten dabei eine Fülle von Informationen und können sich selbst ein Urteil bilden, weil der Moderator die Diskussion lediglich initiiert, deren Verlauf aber ausschließlich den beiden Diskutanten überlässt. …“

Es folgten noch einige Sonderpreise, zunächst der Sonderpreis „Fernsehen – Wirtschaft“, der von Dr. Arno Bayer, dem stv. Intendanten des NDR und Direktor des Landesfunkhaus Nds., präsentiert wurde. Dieser Preis ging an Tobias Glawion und Lukas Schienke für ihren crossmedialen Beitrag „Koscheres Knäckebrot knabbern“, der sowohl auf h1 ausgestrahlt wurde, als auch im Internet bei Antenne Niedersachsen als Abrufvideo veröffentlicht wurde. Ein Auszug der Jury-Begründung zeigt, warum der Beitrag soviel Zustimmung fand.

„…  Die beiden Autoren […] widmen sich nicht einfach nur schnöde dem „normalen“ Knäckebrot. Dessen weltweit größter Hersteller, Barilla Wasa Deutschland, produziert nämlich im niedersächsischen Celle unter anderem ausschließlich für den weltweiten Export auch die jüdische Form, das sogenannte koschere Knäckebrot. Den Zuschauern wird diese außergewöhnliche Produktlinie in verständlicher Sprache und anschaulichen Bildern vorgestellt. Porträtiert werden beispielsweise zwei Rabbiner, die im Werk regelmäßig kontrollieren, dass alles auch wirklich koscher bleibt. …“

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Last but not least wurde die neunte offizielle Kategorie, der Sonderpreis „Hörfunk – Schul- Internetradio“ von Moderatorin Lilo Wanders präsentiert. Der Preis ging an die AG der Grundschulen aus Hagen und Georgsmarienhütte (3./4. Kl.) – KV Begabtenförderung Südkreis Osnabrück unter Leitung der Lehrerin Rita Lemper für den Beitrag „Kleider machen Leute“, gesendet auf www.podcast.schul-internetradio.de.

Ein Auszug der Jury-Begründung:

„…„Kleider machen Leute“ – bereits 1874 erschien die bekannte Novelle von Gottfried Keller. Und ihr Thema ist heute – in Zeiten von „Germanys Next Topmodel“ – aktueller denn je. Kleidung spielt eine bedeutende Rolle: Wie kleide ich mich? Wer bin ich? Was stelle ich dar? Das „Äußere“ ist oftmals der erste und bleibende Eindruck. Aber ist man tatsächlich das, was man durch sein Äußeres verkörpert?
Auch Kinder werden heute spätestens in der Grundschule über ihre Kleidung definiert. „In“ ist, wer die neuesten, coolsten und oftmals auch teuersten Klamotten trägt. Aber ist man ein besserer, „wertvollerer“ Mensch, wenn man die schickste und kostbarste Kleidung hat?
Mit spürbarem Spaß haben sich die Kinder unter Anleitung ihrer Lehrerin in ihrem Hörspiel mit diesem „Lebensthema“ auseinander gesetzt, voller Phantasie und lebendig im Vortrag. Sie haben die Novelle von Keller in die heutige Zeit übertragen und dabei wird die eigentliche Botschaft schnell klar: Auf die inneren Werte kommt es an! DAS ist im Leben wichtig!
Mit großem Engagement sind sie in die verschiedenen Rollen geschlüpft und haben dabei ganz nebenbei bewiesen, dass Begeisterung für und Interesse an literarischen Klassikern sehr wohl geweckt werden kann.
…“

Damit waren die geplanten Kategorien durch, doch es gab noch eine Überraschung, insbesondere für die Referentin der NLM, Anne Hupe-Gierten, für ihr „Lebenswerk“, welches unter anderem darin bestand seit 19 Jahren, also quasi seit seinem Bestehen, den Niedersächsischer Medienpreis zu organisieren. Als Vera Wucherpfennig ihre Laudatio hielt, war die überraschte Anne Hupe-Gierten bereits sichtlich gerührt, was sich, als sie auf die Bühne geholt wurde, noch verstärkte. Mit diesem schönen, emotionalen Moment endete der offizielle Teil der Preisverleihung. Während die Preisträger und Laudatoren sich noch für ein Gruppenfoto versammelten, widmeten sich die Gäste bereits dem Buffet und nutzten die Gelegenheit nicht nur zum Feiern, sondern auch zum Netzwerken. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band Lounge Society und alle Beteiligten feierten die Verleihung des 19. Niedersächsischen Medienpreises bis in die späte Nacht hinein. Eine rundum gelungene Gala, die 2014 20-jähriges Jubiläum feiern wird.

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Allgemeine Infos zum Nds. Medienpreis 2013:

Dotiert war der NIEDERSÄCHSISCHE MEDIENPREIS 2013 mit 18.000,- Euro. Die Gewinner der beiden Förderpreise erwartet außerdem zum einen eine „Medien-Reise“ für zwei Personen nach London auf Einladung von BBC World News und zum anderen ein Praktikumsaufenthalt bei RTL in Köln.
Eingereicht wurden insgesamt 416 Wettbewerbsbeiträge (296 Radiobeiträge von 15 Privat- und Bürgersendern sowie 13 Internetsendern und 120 Beiträge von 9 Fernsehsendern). Über 280 Autorinnen und Autoren haben sich dem Wettbewerb gestellt.

Die vollständigen Jury-Begründungen, die Gewinner-Beiträge und viele weitere Fotos und Informationen finden sie auf www.nlm.de

Text & Fotos: Steve Palaser & Frank Mandrella

Weiterführende Links:

www.nlm.de

DESIMO

DESIMOs Spezial-Club

 

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Über Steve

Steve Palaser ist Freier Journalist & Übersetzer DE - EN, EN - DE Mehr Info unter dem Button "Unser Team" oder bei Google - da er zumindest deutschlandweit der Einzige mit diesem Namen ist! Ein echtes Unikat!

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