Science Fiction, Unbekannte Welten – musikalische Interpretationen. Variantenreiche Ansichten von „Science Fiction: Musikalische Visionen“ bietet diesmal, vom 16. -18.06.2016 das „traditionelle“ Filmkonzert der NDR Radiophilharmonie. Wie das Raumschiff Enterprise überschreitet die NDR 
Radiophilharmonie in der Konzertreihe Ring Pops Grenzen der „klassischen“ Konzertmusik und begeistert das Publikum mit Filmmusik aus Kinoversionen scheinbarer Zukunftsutopien und Gegenwartsrealitäten.
Von bedrohlich wirkenden Klängen aus „Alien“ von Jerry Goldsmith, dem Gänsehaut-erzeugendem John Williamsischen „Imperial March“ aus der Sternensaga „Star Wars“ oder der intensiven Erregtheit aus „Twelve Monkeys“ von Paul Buckmaster – das beeindruckende Zusammenspiel der Musiker mit den gezeigten Filmbildern und die grandiose Akustik des Großen Sendesaals des NDRs regen diese Zukunftsfantasien der Zuschauer/Zuhörer an. Diese “galaktischen” Symphonien kann sich der Filmfan bei geschlossenen Augen und offenen Ohren in Erinnerung bringen – dies alles wieder ganz irdisch im NDR Landesfunkhaus. Dennoch sollten die Augen auch auf gehalten werden: Das Konzert findet als „Live to Projection“, also als Live-Einspielung des Orchesters statt, dass den Soundtracks synchron zur Vorführung des Films vorführt.
Es wird vom NDR darauf hingewiesen, dass während der Konzerte Bilder und kleinere Szenen aus Filmen projiziert werden, bei denen ein FSK 16-Vermerk vorliegt.
Vor den Konzerten bittet Jazzpianist Elmar Braß im Großen Foyer des NDR Landesfunkhauses zur Bartime – wer möchte, trinkt dazu einen frisch gemixten Cocktail – bevor er/sie den frisch gemixten Soundtrackcocktail des NDR-Radiophilharmonie genießt.
Wann?: 16.06 -18.06.2016, jeweils 20 Uhr
Wo? Großer Sendesaal, NDR Landesfunkhaus
Wieviel? siehe hier
Foto:NDR
